Pressemitteilung

Ein Jahr Angriffsrieg in der Ukraine

Seit zwölf Monaten tobt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die überwältigenden Zahlen von toten Zivilist*innen sind erschreckend. Zu viele Einzelschicksale trennen Familien und betreffen Kinder und Jugendliche.

Wir stehen deshalb fassungslos vor dem Bruch des Völkerrechts und dem von Wladimir Putin begonnenen Überfall auf die Ukraine.

Wir wollen aber auch, dass dieser Krieg so schnell wie möglich ein Ende findet. Deshalb fordern wir alle politischen Entscheidungsträger*innen, vor allem die Abgeordneten des Deutschen Bundestags auf, sich weiterhin für ein schnelles Ende der russischen Kampfhandlungen in der Ukraine einzusetzen. Ein sich danach entwickelnder Frieden muss nach unserem Verständnis nachhaltig sein und im Einverständnis mit der Ukraine entstehen.

Wir sehen den Einsatz hierfür als unsere Pflicht im Rahmen unserer Arbeit als politischer Kinder- und Jugendverband an und als konkrete Ableitung unserer verbindlichen Werte. Kinder und Jugendliche leiden am meisten unter den Kriegszuständen. Die fehlende Grundversorgung und Bildungsmöglichkeit erschweren Kindern die Zukunft. Jeder Tag, den junge Menschen im Krieg verbringen müssen, ist eine psychische Ausnahmebelastung. Viel zu schnell vergessen wir, wer bei diesem Krieg am meisten Schaden nimmt. Jede zerstörte Bildungseinrichtung, jede zerstörte Wohnung und jede zerstörte Familie sind eine zu viel.

Wir bekennen uns dazu kriegsgeflüchtete Menschen aus jedem Kriegsgebiet weiterhin aufzunehmen. Wir stehen solidarisch zu unseren ukrainischen Mitmenschen.

Putins Krieg gegen die Ukraine muss enden!

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